*TOPIE – PERFORMANCE – Eine Alternative zur schlichten Lesung

Bücher und Texte zu schreiben ist eine einsame Sache. Selbst wenn es eine Kollaboration gibt, so sind oft Stunden darin investiert, alleine am Schreibtisch zu sitzen und das, was durch den Kopf und das Herz geht, in die Tastatur zu hacken. Das ist nicht weiter schlimm. Ich kann es auch genießen. Viele Jobs werden so vollzogen.

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Foto: Unsplash

Umso mehr, wünschen sich die meisten Autor*innen, dass ihr Text sichtbar – greifbar wird. Das zu vollziehen ist schwieriger, als zumindest ich es mir gedacht habe.

Wenn jemand malt, können alle, die über gesunde Augen verfügen, das Bild sehen. Man hat ein Ergebnis. Ein Musikstück zu komponieren, führt dazu, dass man es anhören kann.
Beim Schreiben, verlangt man dem anderen viel Aufmerksamkeit ab, um das Ergebnis auf sich wirken zu lassen. Lesen erscheint mir mehr Arbeit für den Rezipienten zu sein, als bloßes Schauen oder Zuhören.

Und doch wird für die meisten Schreibenden ihre Arbeit erst dann wirklich, wenn es ein gedrucktes Buch gibt. Oder bei einer Lesung der Text hörbar wird.

Wer mehr über eine Alternative zur schlichten Lesung erfahren möchte, der folge diesem Link und rechts auf der Menüleiste das 🔽 aktivieren, um sich zu dem Beitrag zu navigieren.
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